Erbaulicher Schriftverkehr
Posted: Thu 15. Mar 2018, 14:10
Sehr geehrter Sir Celaino,
vielen Dank für das kurzfristige und durchaus fruchtbare Treffen. Ob wir uns den gnomtastischen Magier mal für eine Gnolljagd ausleihen dürften, mir drängte sich auf, da bestünde Bedarf? Wobei wir eher ein Murlocproblem haben derzeit, aber genug Geschwafel.
Vereinbarungsgemäß sende ich die Kopie des Berichts der Kobaltvorhut bezüglich des Kommunikationsgerätes in Kopie zu euren Händen.
Bis zu unserem nächsten Treffen verbleibe ich mit den besten Wünschen
Lyrelle – Adjutant des Sir Arken van Roth
Orden des Erbauers
Anlage
[…von Rizziye Wandeldings – Kobaltvorhut]
Nach eingehender Studie des Geräts, habe ich folgende Dinge feststellen können:
-Das Gerät wurde nicht konzipiert für Langzeitnutzung. Zum Öffnen des Geräts, und weiterer Untersuchung musste ich doch recht... rabiate Mittel aufwenden. Zum Glück präzise genug, um nicht die ganze Bude in die Luft zu sprengen.
-Ein Stabilisierungsfeld, liegt um den Kraftkern. Dieser sorgt dafür, dass es nicht überlädt, überhitzt, überfriert, oder was auch immer dafür sorgen kann, dass das Ding bei Benutzung (oder Misshandlung) in die Luft geht. Ausnahme natürlich der "eine Knopf".
-Auch wenn die Knöpfe Massenware sind, so ist es dieses Gerät hier keineswegs, sondern eher eine sehr geschickte Handarbeit. Möglicherweise ein Unikat. Auch würde ich von der Technik her, eher auf einen Goblintechniker schätzen. Das muss allerdings selbst kein Gobbo sein.
-Dass das Gerät zur Langstreckenkommunikation dient, ist offensichtlich erwiesen. Dass das Gerät selbst bestenfalls eine Reichweite von einigen Kilometern aufbringen kann, besteht meinerseits der Verdacht dass irgendwo in der weiteren Umgebung sich mindestens ein Verstärker der gleichen Bauart befindet. Wo allerdings, kann ich nicht sagen. Vermutlich müsste man den ganzen Rotkamm absuchen.
[…]
Am 15.05. letzten Jahres unternahm die Vorhut einen erfolgreichen Versuch den Architekten des Gerätes zu ermitteln. Über den Lieferweg konnte Herr Mooshüpfer als Hersteller ermittelt werden. Er hat dieses Gerät für einen Herrn W. Organ Freeman gebaut und zusammen mit einigen Verstärkern an ein Postfach im Hügelland liefern lassen. Herr Freeman ist nie persönlich in Erscheinung getreten, lediglich über Mittelsmänner. Diese Spur wiederrum führte zu einem sehr einsiedlerischen, sehr sehr sehr verwirrten Mann, der am Rande des Hügellands Richtung Silberwald lebt.
vielen Dank für das kurzfristige und durchaus fruchtbare Treffen. Ob wir uns den gnomtastischen Magier mal für eine Gnolljagd ausleihen dürften, mir drängte sich auf, da bestünde Bedarf? Wobei wir eher ein Murlocproblem haben derzeit, aber genug Geschwafel.
Vereinbarungsgemäß sende ich die Kopie des Berichts der Kobaltvorhut bezüglich des Kommunikationsgerätes in Kopie zu euren Händen.
Bis zu unserem nächsten Treffen verbleibe ich mit den besten Wünschen
Lyrelle – Adjutant des Sir Arken van Roth
Orden des Erbauers
Anlage
[…von Rizziye Wandeldings – Kobaltvorhut]
Nach eingehender Studie des Geräts, habe ich folgende Dinge feststellen können:
-Das Gerät wurde nicht konzipiert für Langzeitnutzung. Zum Öffnen des Geräts, und weiterer Untersuchung musste ich doch recht... rabiate Mittel aufwenden. Zum Glück präzise genug, um nicht die ganze Bude in die Luft zu sprengen.
-Ein Stabilisierungsfeld, liegt um den Kraftkern. Dieser sorgt dafür, dass es nicht überlädt, überhitzt, überfriert, oder was auch immer dafür sorgen kann, dass das Ding bei Benutzung (oder Misshandlung) in die Luft geht. Ausnahme natürlich der "eine Knopf".
-Auch wenn die Knöpfe Massenware sind, so ist es dieses Gerät hier keineswegs, sondern eher eine sehr geschickte Handarbeit. Möglicherweise ein Unikat. Auch würde ich von der Technik her, eher auf einen Goblintechniker schätzen. Das muss allerdings selbst kein Gobbo sein.
-Dass das Gerät zur Langstreckenkommunikation dient, ist offensichtlich erwiesen. Dass das Gerät selbst bestenfalls eine Reichweite von einigen Kilometern aufbringen kann, besteht meinerseits der Verdacht dass irgendwo in der weiteren Umgebung sich mindestens ein Verstärker der gleichen Bauart befindet. Wo allerdings, kann ich nicht sagen. Vermutlich müsste man den ganzen Rotkamm absuchen.
[…]
Am 15.05. letzten Jahres unternahm die Vorhut einen erfolgreichen Versuch den Architekten des Gerätes zu ermitteln. Über den Lieferweg konnte Herr Mooshüpfer als Hersteller ermittelt werden. Er hat dieses Gerät für einen Herrn W. Organ Freeman gebaut und zusammen mit einigen Verstärkern an ein Postfach im Hügelland liefern lassen. Herr Freeman ist nie persönlich in Erscheinung getreten, lediglich über Mittelsmänner. Diese Spur wiederrum führte zu einem sehr einsiedlerischen, sehr sehr sehr verwirrten Mann, der am Rande des Hügellands Richtung Silberwald lebt.